Neue Sponsoring-Chancen für 2022

Die größte nordhessische Sportveranstaltung wird auch weiterhin die Region bewegen.

Der EAM Kassel Marathon und Titelsponsor EAM gehen ab 2022 getrennte Wege. Titelsponsor EAM hat sich entschieden, den Vertrag mit dem Marathon über das Jahr 2021hinaus nicht zu verlängern.

Die Entscheidung fiel nach reiflicher interner Prüfung.

„Die EAM unterstützt den Kassel Marathon in diesem Jahr zum letzten Mal als Titelsponsor. Der bestehende Sponsoring-Vertrag läuft Ende dieses Jahres aus. In Abstimmung mit unseren kommunalen Anteilseignern wollen wir uns bei unserem gesellschaftlichen Engagement künftig noch stärker auf die Unterstützung der vielen Vereine und Initiativen im ländlichen Raum konzentrieren. Die EAM und ihre Vorgängerunternehmen begleiten den Marathon seit seinem Start im Jahr 2007 fast kontinuierlich als maßgeblicher Förderer. Aktuell gilt es vor allem, gemeinsam für die Veranstaltung im September in Anbetracht der Corona-Lage die bestmögliche Lösung zu realisieren", erklärt dazu René Schneider, Leiter Geschäftsführungsbüro und Kommunikation EAM.

Die Verantwortlichen und Organisatoren des EAM Kassel Marathon bedauern die Entscheidung sehr, denn von Beginn an haben die EAM und ihre Vorgänger-Unternehmen den Kassel-Marathon als Titelsponsor unterstützt.

"In dieser Zeit hat die EAM mit großem Engagement, Herzblut und Einsatz bedeutenden Anteil an der Erfolgsgeschichte unserer Veranstaltung. Diese Zusammenarbeit geht längst über das Sponsoring hinaus, viele Freundschaften sind in daraus entstanden, mit uns und innerhalb unseres Sponsoren-Netzwerkes", sagt Marathon-Veranstalter Winfried Aufenanger und betont: "Wir werden gemeinsam den EAM Kassel Marathon in diesem Jahr den aktuellen Begebenheiten entsprechend weiter planen und durchführen und bis Ende des Jahres unsere Partnerschaft weiter intensiv pflegen und ausüben."

Die Organisatoren sind nun bereits im Dialog mit interessierten Sponsoren und Partnern, die ab 2022 das Event als kommender Titelsponsor entscheidend mitprägen möchten.

"Dieser Prozess wird sicher noch etwas Zeit in Anspruch nehmen", so Aufenanger, " aber wir freuen uns darüber, wenn sich bewährte und natürlich gerne auch neue Sponsoren darin einbinden, und uns, wie es in unserer "Marathon-Familie" üblich ist, mit Vorschlägen und Ideen zur Seite stehen. Denn die Situation bietet auch Chancen für eine kreative Neuausrichtung und Entwicklung."

Denn der Kasseler Marathon soll auch weiterhin die Region bewegen und in der "Post-Corona"-Zeit die größte nordhessische Sportveranstaltung sein, die bei Teilnehmern und Zuschauern so viel Begeisterung auslöst.