Stilvolle Einstimmung

Schöne Einstimmung auf den Kassel Marathon im historischen Ambiente des Kasseler Messinghofes (v.l.): Kassel Marathon-Organisationsleiter Michael Aufenanger, Gastgeber Benedikt Erhardt (Bereichsleiter Konzernmarketing & Konzerndigitalisierung bei Raiffeisen Waren GmbH), Dr. Jatina Vogl (Zahnspangenliebe – Praxis für Kieferorthopädie), Gastgeber Alexander Kropf (Leiter Digitalisierung und Marketing Glinicke), Marathon-Maskottchen WINNIE und Sebastian Bernhardt (Teamleiter Vertrieb Hütt Brauerei).

Foto: Michael Bald


Stilvolle Einstimmung: Bei Glinicke im historischen Messinghof, der 1679 im Auftrag von Landgraf Karl auf dem Gelände der ehemaligen Faustmühle in Bettenhausen errichtet wurde und in dem einst die Kupferplatten für die Herkulesfigur geschmiedet wurden, trafen sich knapp 100 Sponsoren und Unterstützer des Kassel Marathon und läuteten knapp drei Wochen vor dem Event den Endspurt ein. Als Gastgeber hatten die Marathon-Sponsoren Glinicke und Raiffeisen Waren GmbH gemeinsam eingeladen. Alexander Kropf, Leiter Digitalisierung und Marketing Glinicke, und Benedikt Erhardt, Bereichsleiter Konzernmarketing & Konzerndigitalisierung bei Raiffeisen Waren GmbH, betonten in ihren Begrüßungen die Freude darauf, dass der Marathon endlich wieder stattfindet und freuten sich über den Zuwachs im Sponsoren-Netzwerk. Stellvertretend für die „Marathon-Familie“, wie dieses Netzwerk auch gerne genannt wird, versprachen sie die volle Unterstützung für die größte nordhessische Sportveranstaltung vom 30. September bis 2. Oktober. In den Gesprächen am Abend im wunderschönen Ambiente wurde deutlich, dass sich nicht nur die Teilnehmenden am Kassel Marathon, sondern auch die Sponsoren sehr darauf freuen. Für viele war es das erste Zusammentreffen nach der langen Pause.

„Es ist eine Zeit des Umbruchs und es liegt viel harte Arbeit hinter uns“, sagte Michael Aufenanger, der als neuer Organisationsleiter das Ruder übernommen hat, und der dann in einem für alle noch einmal emotionalen Moment in Erinnerung an den Marathon-Gründer Winfried Aufenanger seinen Antrieb dafür schilderte. „Nach dem Tod meines Vaters haben meine Kinder zu mir gesagt: Papa, der Marathon darf nicht sterben.“ Und so machte er sich mit einem weitgehend neuen Team an die große Herausforderung, auch ohne Titelsponsor weiter die Region zu bewegen. Den Gästen stellte er die zahlreichen Neuerungen wie die attraktive Zwei-Runden-Strecke, das Logo und das druckfrisch erschienene Marathon-Magazin vor. Drei Wochen vor dem ersten Start steigt die Spannung. „Es wird einiges anders sein als zuvor, aber der Kassel Marathon bleibt der Kassel Marathon“, so Aufenanger.

(Fotos: Michael Bald / Elisa Aufenanger/ Fritz Roscher